Dan Roam, Bildsprache und Visualisieren

„Heutzutage ist die Konversation visuell. Wenn man an der Konversation teilnehmen will, muss man auch visuell sein.“ (Dan Roam)


Der Teil des Workshops über Bildsprache und Visualisieren basiert auf den Ideen von Dan Roam, dem Autor des internationalen Bestsellers The Back of the Napkin (2008).

Der Künstler und Biologe Dan Roam beweist, dass Bilder über alle Sprachbarrieren gehen und dies in der Kombination mit dem visuellen Denken in einer globalen Welt zu Lösungen von komplexen Problemen führt. Dafür hat er die Management-Consulting Firma Digital Roam Inc. Gegründet.

Mit der Kombination von visuellem Denken und Kommunikation hat er Kunden wie Google, Boeing, eBay, Microsoft, der U.S. Navy oder dem Senat der Vereinigen Staaten der Amerika unterstützt, Gedanken zu visualisieren und somit Problemlösungen aufzuzeigen.


Karolína Fabelová, Das 20. und 21. Jahrhundert, 2016

Visualisieren heißt, bei einem Problem zuerst durch bildliches Denken den richtigen Weg zur Lösung zu finden und dann durch Symbole komplexe Gedanken auszudrücken. Visualisieren ist die Fähigkeit sich an seine Kindheit zu erinnern, um den Zugang zu vergessenen Symbolen wieder zu erreichen, um damit die Entwicklung der eigenen visuellen Sprache zu unterstützen.